„Meran: Es gibt uns wirklich!“ – Patrick Mertens über „Chess“ und „The Mikado“
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Musikwissenschaftler Patrick Mertens befasst sich in seinem Buch „Musiktheater und Kommerz“ mit dem Verhältnis von Kunst und Ökonomie. Anhand von zwei zentralen Werken des populären Musiktheaters (Chess und The Mikado) forschte er in zahlreichen Archiven nach ökonomischen Strategien und theaterhistorischen Querverbindungen in der Produktion dieser Werke.
„William S. Gilbert (1836‐1911) and Arthur Sullivan (1842‐1900) specialized in what contemporary theater critics hailed as topsy‐turvydom, a dramatic narrative where nothing at the beginning of the play stands firm through its end. Class, station, personal finances, professional experience, rank, and even orders of ruin or execution are all flipped on their collective ears by the time the final curtain is rung.“
Der Tourismusverband Meran annoncierte im Chess-Programmheft der Uraufführung: „Visit Merano. We really exist!“