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Verum gaudium est res severa?– Ein Treffen mit dem Autor Kristof Magnusson

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Kristof Magnusson schreibt Theaterstücke und Romane. Seine Arbeiten für die Bühne sind…ja, tatsächlich: Komödien. Und die laufen erfolgreich an deutschsprachigen Stadt- und Staatstheatern – sein neues Stück wird im Dezember 2022 am Volkstheater Wien uraufgeführt -, aber auch in der Komödie am Kurfürstendamm. Ein Gespräch über Komik als Bewältigungsstrategie, Komödien-Situationen und den Blick des Isländers auf den deutschen Ernst.

Am Boulevard du Temple, nach dem die Boulevard-Komödie benannt ist:

Nach dem Boulevard du Temple, an dem vier zentrale Pariser Theater standen, ist die Boulevard-Komödie benannt. (Scan aus: Walsh, T. J. 1981. Second Empire Opera: The Théâtre Lyrique, Paris, 1851–1870)
Die vier Theater waren: Der Cirque Olympique…(Scan aus Walsh, T. J. 1981. Second Empire Opera: The Théâtre Lyrique, Paris, 1851–1870)

…das Théâtre de la Gaîté…(Scan aus Yon, Jean-Claude 2000. Jacques Offenbach, plate 29)
…das Théâtre des Folies-Dramatiques…(Scan aus Chauveau, Philippe 1999. Les théâtres parisiens disparus, 1402–1986)
…und das Théâtre des Funambules. (Bibliothèque Nationale, Paris)

Ikonen des deutschen Boulevards:

Anita Kupsch
Barbara Schöne
Chariklia Baxevanos
Dagmar Biener
Grit Boettcher
Edith Hancke

Tragödie und Komödie: Cecilia Bartoli und der koreanische Countertenor Kangmin Justin Kim (alias Kimchilia Bartoli) singen Antonio Vivaldis‘ Bravour-Arie „Agitata da due venti“.